Unser Netzwerk
Film ist Teamwork und die Zeiten als alles was wir brauchten eine Kamera, ein paar Chinaböller und einige Playmobilmännchen waren sind lange vorbei.
Über die Jahre haben wir ein Team von Filmschaffenden um uns gesammelt, auf deren Kreativität und Erfahrung wir jederzeit bauen können. Ein gutes Gefühl.
Er ist schon seit 1997 festes Mitglied des Rickebros Team. Anfänglich beschränkte sich seine Tätigkeit auf die Vertonung der Werke, die wir ihm anschleppten. Unzufrieden mit dem miesen Sound den wir auf unseren Drehs aufnamen kam er irgendwann mit ans Set ums selbst die Aufzeichnung zu überwachen. Bald zeigte sich dass er nicht nur über ein außergewöhnliches Gehör, sondern auch über ein ausgeprägtes Organisationstalent verfügt. So wurde Marc Herstellungsleiter, Produktionsleiter, Aufnahmeleiter und PR-Manager in einer Person. Jetzt, da wir uns breiter aufgestellt haben, kann er sich endlich wieder stärker auf sein eigentliches Spezialgebiet konzentrieren. Der Komposition von Filmmusik und der Entwicklung der akustischen Effekte. Homepage
Der Diplom-Designer hat seine Leidenschaft für Film zum Beruf gemacht und ist nun als Set- und Productiondesigner tätig. Für D-I-M entwarf er mit Henning zusammen den Look der sterilen Welt 2075 und auch der skurril-verschrobene Stil von Rosfeld stammt von ihm.
Patrick ist als Kameramann für viele internationale TV und Kinoproduktionen tätig. Außerdem produziert er mit seiner Firma Fokusfilm Dokumentationen als Autor und Regisseur. Es ist klar, dass sein Rat und seine Anregungen auch weit über die Fragen der Kameraführung hinaus sehr wertvoll sind. Patrick stieß für Deus in Machina zum Team und schaffte es, die dunklen Seiten der gleißend weißen Welt von D-I-M zum Vorschein zu bringen. Auch für Rosfeld übernahm er die Kamera.
Seit 2000 sind digitale Effekte aus unseren Filmen nicht mehr
wegzudenken. Ob es um die Farbabstimmung, das Entfernen unerwünschter Bildteile, oder um die Erschaffung all dessen geht, dass im richtigen Leben einfach zu groß, zu teuer, oder schlichtweg unmöglich zu realisieren ist.
Die Möglichkeiten der digitalen Bildinhalte haben die Grenze zwischen dem was wir uns vorstellen können und was wir umsetzen können fast völlig aufgelöst.
Mit D-I-M, Deus In Machina, musste aber auch Henning einsehen, dass das enorme Pensum an CGI nicht mehr im Alleingang zu bewältigen war. Über Kontakte zur FH Düsseldorf fanden wir ein Team hochmotivierter junger digital Artists, die wir für das Projekt begeistern konnten.
Das CGI-Team besteht nun aus 9 Medientechnikern und Designern die alle Bereiche der digitalen Postproduktion abdecken können. Compositing und Retusche, modeling, texturing und Animation, tracking, keying und Character-Animation.
Auch beim Nachfolgeprojekt „Rosfeld“, das derzeit in Entstehung ist, sind sie wieder mit an Bord um dafür zu sorgen, dass der erste interstellare Kontakt auch mit der entsprechenden Epik ins Bild gesetzt wird.